Erwartungshaltung

Theobald zur Erwartungshaltung:

Wir erwarten alle etwas, so wie wir alle auf etwas hoffen.
Bei vielen Gegebenheiten ist die Erwartungshaltung Eigensüchtigkeit.
Dinge tun, an etwas rangehen, sollte man ohne Erwartungshaltung, weil man leichter das Ergebnis verarbeiten kann.
Der Mensch lebt gerne in Erwartungshaltungen. Mein Mann, mein Vermögen usw. ist genauso Erwartungshaltung.
Nämlich, dass es auch so ist, dass man es besitzt. Eine Erwartungshaltung ist auch Anspruchsdenken.

Glaube ist stärker als Erwartungshaltung. Jemand sagt, ich hoffe, dass es gut geht und denkt aber, es geht sicher schief, dann kommt das, was er befürchtet. Der Glaube ist stärker als die Hoffnung. Er glaubt, es geht schief. Der Mensch hat eine Erwartungshaltung an das Leben. 80 % erwarten das Falsche und geben dem Leben die Schuld.

Wir machen unser Schicksal oft von einer Erwartungshaltung abhängig. Es lebt sich leichter und auch problemloser, wenn wir keine Erwartungshaltung unseren Freunden, Familie, anderen Menschen, Partner, gewissen Dingen und Gott gegenüber haben.

Das Beste aus den Ergebnissen machen, die das Leben bringt, dann leben wir richtig. Tiere haben keine Erwartungshaltung an Menschen. Etwas erwarten, was man nicht bekommt, bringt meistens große Enttäuschungen, die man sich durch Erkenntnisse über die Erwartungshaltung sparen kann.

Schreibmedium Manuela

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