Angewohnheiten

Theobald zu der Angewohnheit

Die Menschheit besteht aus Angewohnheiten.
Weniger Denken und alles aus Angewohnheit machen.

Dabei passieren sogar Karma Aufladungen aus Angewohnheit. Zum Beispiel, wenn man die Angewohnheit hat, rechthaberisch zu sein und dadurch jemanden Schaden zufügt, dann ist das ein eindeutiger Fall fürs Karma.

Der Mensch weiß es eigentlich, dass es eine Angewohnheit ist, aber wird trotzdem nicht Herr damit. In den meisten Fällen ist es Faulheit, sich damit auseinander zu setzen. Alle Pläne werden vereitelt durch Faulheit.

Sogar der Plan, ab morgen rauche ich nicht mehr. Was ich zu Rauchen sagen kann noch ist, wer raucht, der vergiftet seine Aura. Das heißt, die Aura hat einen Grauschleier. Die Menschen, die den Grauschleier um die Aura haben, müssen beim Übergang ins Jenseits vollkommen entodet werden, das ist in der Vacuum Kammer für unreine Auren.

Es gibt, zur Beruhigung der Raucher und der anderen schlechten Angewohnheiten auch etwas Positives an der schlechten Angewohnheit. Und wenn es sich nur nach einer Zigarette um eine kleine Ruhepause im Stress handelt, die andere Menschen nicht haben.

Wer brutal dagegen vorgeht, seine Angewohnheiten zu ändern, der wird scheitern. Das Schlimmste ist, sich einzureden, dass man dumm schlecht, schwach und unfähig ist. Wer gegen seine Angewohnheiten ankämpft, der quält sich selber.
Denn dadurch kämpft man gegen seine eigene Person und zerstört sein Selbstbewusstsein.
 
Schreibmedium Manuela

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